TU-Emblem Technische Universität Berlin
Mineralogische Sammlungen
Dr. Susanne Herting-Agthe, Sekr. BH 1, Ernst-Reuter-Platz 1, D-10587 Berlin
tel ++49 (0)30 - 314 22254, fax 314 72218

 
    Geschichte

Mineralogische Sammlungen seit 1781
von der Bergakademie 
zur TU Berlin
.

 
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Sammlung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
  Die Mineralogische Sammlung der Technischen Universität Berlin blickt auf eine über 230-jährige Geschichte zurück und zählt heute zu den 5 größten und mineralogisch bedeutendsten der Bundesrepublik.


1770 Gründung der Bergakademie Berlin durch den Preußischen König Friedrich II., den "Großen".

1781

Gründung des "Königlichen Mineralienkabinetts" der Bergakademie.

1803

Das Jahresbudget der Mineralogischen Sammlung beträgt 300 Thaler (das entspricht heute ca. 150.000 Euro).

1814

Das Mineralienkabinett wird "Mineralogisches Museum" (heute Museum für Naturkunde Berlin), die Bergakademie bleibt jedoch Mitbesitzerin und die Lehrsammlungen verbleiben bei der Bergakademie. Hier endet die gemeinsame Geschichte mit den Mineralogischen Sammlungen des Museums für Naturkunde.

1821

Gründung der "Gewerbeakademie" mit eigener Mineralogischer Sammlung.

1879

Die Gewerbeakademie wird Teil der neu gegründeten "Königlich Technischen Hochschule".

1880

Erwerb der 50.000 Stücke umfassenden "Tamnau'schen Sammlung" für die Technische Hochschule.

1884

Eröffnung des Mineralogischen Museums an der Technischen Hochschule durch Prof. J.Hirschwald.

1916

Die Bergakademie wird Teil der Technischen Hochschule, die Mineralogischen Sammlungen werden vereinigt. Errichtung des  "Mineralogisch- geologischen Museums" im Hauptgebäude der TH.

1943

Teilweise Zerstörung des Hauptgebäudes im 2. Weltkrieg, enorme Plünderungen und Verluste der Sammlungen.

1946

Neugründung der Technischen Hochschule als Technische Universität.

1959

Bezug der heutigen Räumlichkeiten unter Prof. Strunz. Erwerb mehrerer Privatsammlungen.

seit Dez.
2005

Umfangreiche Baumaßnahmen am Gebäude, Schließung der Schausammlung.

 

zuletzt geändert: Feb 2012